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Die modernen Gesellschaften errichten sich ihre Denkmäler in Form von Theatern, insbesondere von Opernhäusern. Dieser anhaltende weltweite Trend ist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen umfangreichen Artikel wert.
Während in Deutschland die Diskussion über den Bau und Erhalt von Theatern nach dem Motto „was können wir uns (noch) leisten?“ verläuft, verwirklichen die aufstrebenden Länder ihre Wünsche nach modernen, repräsentativen Kulturbauwerken.

Kaum etwas dokumentiert das Selbstbewusstsein einer Stadt, einer Region oder eines ganzen Landes besser als ein prachtvolles Operngebäude. Es stärkt die lokale Identität, lockt Investoren und Touristen an. Es zeigt die Zugehörig- keit zur westlichen Zivilisation und Hochkultur, zugleich beweist es aber auch kulturelle Eigenständigkeit.

Ralph Bollman, auch Autor des beachtenswerten Buches über den kulturellen Reichtum der deutschen Theaterlandschaft „Walküre in Detmold“ , fährt fort:

Wer die Opernhäuser des Kontinents bereist, lernt deshalb viel über nationale Eigenheiten und europäische Besonderheiten. Die Fülle an Opernhäusern in den mittel- europäischen Ländern von der Schweiz bis Tschechien, das vergleichsweise dürftige Angebot in puritanischen Kaufmannsnationen wie England oder den Niederlanden: All dies sagt viel über langfristige Traditionen aus.

Innerhalb der Stage|Set|Scenery 2015 werden auf einem zweitägigen Symposium diese Themen ausführlich präsentiert werden. Beispiele aus Deutschland, wie der Theaterneubau des Kraftwerkes Mitte in Dresden oder große Sanierungsvorhaben in Stuttgart, Karlsruhe, Frankfurt werden vor- und neben internationale Projekte in Dubai, Russland, Asien oder Schweden gestellt.

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