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salat mit auktionshammer

Am 11. Dezember sollen sich Bundesregierung und Bundesländer auf die Versteigerung von Funkfrequenzen im kommenden Jahr geeinigt haben. Die Vereinbarung kam nach verschiedenen Medienberichten zustande, da die Bundeskanzlerin den Ministerpräsidenten die Häfte der Einnahmen aus den Versteigerungserlösen für die Länder angeboten hat.

Unter den Hammer kommen die Frequenzen im 700er, 900er und 1800er MHz Bereich.

Unter den Telefongesellschaften bricht aber kein Jubel aus. Zum einen sind sie verärgert über die Wieder-Versteigerung im 900 MHz Bereich und halten den zur Versteigerung anstehenden 1800er Bereich nicht für ausreichend. Bei den neuen Frequenzen um 700 MHz könnte das Bieten schnell vorbei sein, weil das Spektrum in sechs Häppchen (jeweils 2 x 5-MHz-Blöcke für Sende- und Empfangsrichtung) unter den Hammer kommen soll. Bei drei großen Anbietern könnte ein Ergebnis theoretisch schnell zustande kommen (was sich auf den erhofften Erlös auswirken könnte.)

Laut einem Bericht auf heise.de sollen die Interessen der Veranstaltungsbranche aber berücksichtigt werden. In dem Artikel heißt es dazu:

Mit Blick auf die Belange der Nutzer drahtloser Mikrofone weist die Bundesnetzagentur darauf hin, dass künftig alle professionellen Nutzer ungenutztes Spektrum aus dem UHF-Band verwenden können (PMSE-Anwendungen, Programme Making and Special Events). Die bisherige Aufteilung für „Funkmikrofone in rundfunknahen Anwendungen“ (Rundfunkanstalten, 470 – 710 MHz) und „sonstige professionelle Anwendungen“ (Theater, Schulen, Konzerte, Kirchen etc., 710 – 790 MHz) werde aufgehoben, sodass alle professionellen Nutzer die zugewiesenen Spektren gleichberechtigt nutzen können.
Dieser Nutzergruppe stünden dann auch europäisch harmonisierte Frequenzen unter anderem in den Duplexlücken bei 800 MHz und 1800 MHz sowie in dem neu erschlossenen Frequenzbereich von 1492 bis 1518 MHz zur Verfügung. Drahtlose Mikrofone können dann in insgesamt acht Bändern eingesetzt werden; zusammen sind das 440 MHz. Außerdem wolle sich die Bundesnetzagentur gegenüber den Primärnutzern für „zusätzliche Allgemeinzuteilungen“ einsetzen.
 

Künftiges Spektrum für PMSE (in MHz) in der Theorie….in der Praxis beliebt davon wenig übrig…

32,475 – 38,125 – in der Praxis kaum nutzbar
174 – 230 – in der Praxis kaum nutzbar
470 – 790
823 – 832 – Duplexlücke!
863 – 865 – wegen Allgemeinverfügung i.d.R. Überlastet
1452 – 1518 – neue Technik nötig
1785 – 1805 – neue Technik nötig
2400 – 2483,5 – keine Technik bisher vorhanden

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