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Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern lässt ihre Theater nicht zur Ruhe kommen. „Neueste“ Idee ist die Fusion der fusionierten Theater Greifswald/Stralsund mit der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg, bei der 5 Millionen Euro und 102 Mitarbeiter eingespart werden sollen.
Um solchen kulturpolitischen Unfug legitimieren zu können, gab man eine Studie in Auftrag.
An diesen politisch gewollten, Studien verdienen Gesellschaften, wie die Beratungsgesellschaft Metrum gutes Geld. Nur verstehen sie leider oftmals nichts vom Theater.
Wie die Landtagsfraktion der GRÜNEN nun herausgefunden hat, sind Berechnungen und Zahlen dieser Studie falsch.
Dabei handelt es sich wohl auch um simple Rechenfehler:

Die kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Ulrike Berger erklärte, für die Jahre 2017 bis 2019 seien die Ausgabenposten falsch addiert worden. Am Ende stehe in dem Gutachten ein um 1,8 Millionen zu hohes Defizite für das Theater Vorpommern. Auch bei Theatergesellschaft Neubrandenburg/Neustrelitz hätte die Firma Metrum fehlerhaft gerechnet.

Wie der NDR berichtet geht die Kritik über Parteigrenzen hinaus:

Am Freitag hatte auch der Koalitionspartner CDU das Kultusministerium angegriffen. Der Landtagsabgeordnete Marc Reinhardt bezeichnete den finanziellen Druck, unter den die Theater gekommen seien, als „politisch gewollt“. Die Theaterpolitik habe eines ihrer wichtigsten Ziele verfehlt. Die Reform könne nur gemeinsam mit den Kommunalpolitikern vor Ort umgesetzt werden, so Reinhardt weiter.

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