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Im Rahmen der Bühnentechnischen Tagung 2024 findet wie üblich die Mitgliederversammlung des DTHG e.V.statt – in diesem Jahr am 19.06.2024 in der Jahrhunderthalle Bochum mit Wahlen. Gewählt werden Kandidatinnen und Kandidaten für die Positionen:
- Vorstand (6)
- RechnungsprüferInnen (2)
Für den Vorstand haben sich beworben:

Martin Högg
Martin Högg:
„Gerne würde ich meine bisherigen Aufgaben innerhalb des Verbandes weiterführen. Dazu gehört die Organisation und Betreuung der Regionalgruppen sowie die Mitarbeit an der Entwicklung des deutschen GreenBook’s. Im Team betreue ich das Werkstattleitertreffen sowie das Treffen der Landestheater. Natürlich ist es mir neben diesem Arbeiten wichtig, das wir uns als Verband stets weiterentwickeln. Darum vertraue ich auch in dieser Periode darauf, Teil eines tollen Teams zu sein.“
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Vincent Kaufmann © Jannis Krone
Vincent Kaufmann
„Liebe Verbandsmitgliederinnen und Verbandsmitglieder,
ich möchte mich herzlich als Kandidat für den Vorstand der DTHG bewerben, um meine Ideen und Visionen in den Bereichen Weiterbildung, Digitalisierung und Nachwuchsförderung einzubringen und den Verband weiterzuentwickeln.
Nach meinem Abschluss als Theatertechniker an der ehemaligen Beuth Hochschule Berlin im Jahr 2020 habe ich intensiv im Forschungsprojekt der digital.DTHG an der Anwendung immersiver Technologien im Theater gearbeitet. Seit 2022 engagiere ich mich als Fachberater für Digitalisierung bei der DTHG Service GmbH und bin als Workshopreferent, Projektleiter und Berater im Bereich immersiver Technologien im Theater tätig. Unter anderem war ich für die virtuelle Bauprobenplanung der Raumbühnen „Pandaemonium“ und „Antipolis“ am Staatstheater Kassel (2021, 2023) sowie als technischer Projektleiter der AR-Operninszenierung „AR-Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen (2023) verantwortlich.
Die praktische Erfahrung, die ich durch die Begleitung verschiedener Produktionen in verschiedenen Theatern gewonnen habe, ermöglicht es mir, die Vor- und Nachteile neuer digitaler Technologien im Theateralltag zu verstehen. Es wird deutlich, dass die Themen Digitalisierung, Weiterbildung und Nachwuchsförderung eng miteinander verknüpft sind und sich rasch weiterentwickeln. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Themen wieder stärker in den Fokus des Verbands rücken müssen, da der technologische Fortschritt, insbesondere mit künstlicher Intelligenz, kontinuierliche Forschung und Weiterbildung erfordert.
Daher ist meine Vision, dass wir eine praxisorientierte Strategie für Theater entwickeln, um schrittweise Weiterbildung und digitale Technologien im Theateralltag zum Standard zu machen. Diese Vision beinhaltet folgende Aufgaben und Ziele:
- Kontinuierliche Erforschung neuer digitaler Technologien für Theater in enger Kooperation mit Unternehmen und Theatern.
- Etablierung und Regelung von Schnitstellen und Standards für die digitale Zusammenarbeit, beispielsweise durch den Aufbau einer 3D-Modell-Datenbank und den Dialog mit Regieteams zu Abgaben und Besprechungen.
- Unterstützung und Beratung bei digitalen Transformationen seitens des Verbands mit Empfehlungen und Leitfäden.
- Gewährleistung von Zugang zu Weiterbildungen für technische Neuerungen sowie den Ausbau von Wissen und Netzwerken.
- Erweiterung der Weiterbildungsangebote des Verbands.
- Förderung von Innovationen und Vereinfachung von Prozessen, beispielsweise durch digitaleSicherheitsunterweisungen und Weiterbildungen im virtuellen Raum.
- Verbesserung der Fachkräftegewinnung durch die Implementierung digital ausgestatteter Arbeitsplätze und die Förderung innovativer Arbeitsweisen.
Selbstverständlich stehen Digitalisierung, Weiterbildung und Fachkräftegewinnung nicht isoliert im Fokus des Vorstands. Ebenso spielen Themen wie Nachhaltigkeit, Finanzierung und Sanierung eine entscheidende Rolle in den zukünftigen Herausforderungen, die jedoch innerhalb des Vorstandsteams aufgeteilt werden.
Zusätzlich zu meinen Erfahrungen im Bereich der Digitalisierung und Weiterbildung bringe ich bereits Vorstandserfahrung mit. Im Jahr 2018 habe ich den regionalen Kulturverein Bühnentalente e.V. gegründet und bin seitdem als 1. Vorsitzender aktiv. Gemeinsam mit 30 Vereinsmitgliedern entwickeln wir innovative Konzepte zur Förderung der Kulturszene in unserer Heimatregion Vechta. Themen wie Kultur, Digitalisierung, Weiterbildung und Nachwuchsförderung stehen bereits im regionalen Kontext auf meiner Vorstandsagenda.
Ich bin mir bewusst, dass die Umsetzung dieser Ideen und Visionen nicht alleine erfolgen kann. Eine erfolgreiche Transformation erfordert Zeit und die Unterstützung der Mitgliederinnen und Mitglieder des Verbands. Ich hoffe, gemeinsam mit Ihnen diese Herausforderungen anzugehen, neue Impulse zu setzen und die Zukunft der deutschen Theaterlandschaft aktiv mitzugestalten. Auf spannende Gespräche, Diskussionen und gemeinsame Wege freue ich mich sehr.
Mit herzlichen Grüßen
Vincent Kaufmann“
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Sanela Kolb
Sanela Kolb
„Liebe DTHG Freunde,
hiermit möchte ich mich erneut für den Vorstandsposten bei der DTHG bewerben. Als langjähriges Mitglied und engagierte Unterstützerin des Verbandes, bringe ich die Erfahrung und Leidenschaft mit, um weiterhin die Interessen der DTHG erfolgreich zu vertreten und weiter voranzutreiben.
In meiner bisherigen Amtszeit als Vorstandsmitglied konnte ich bereits zur positiven Entwicklung der DTHG beitragen. Dazu gehört unter anderem die Mitgliedergewinnung aus dem Innland und aus dem Ausland. Die Podiumsbeiträge/ Interviews über unsere Firmenmitglieder finden großen Anklang. Ich durfte in den letzte vier Jahren viele neue Technologien vorstellen und freue mich immer wieder zu sehen wie innovativ unsere Firmen sind. Die Vorbereitungen für die regelmäßig stattfindenden Firmensymposien bieten eine Plattform fürs Networking und Erfahrungsaustausch in der Branche, nicht selten entstehen hier Kooperationen zwischen den einzelnen Herstellern. Gemeinsam schaffen wir innovative Wege für zukünftige Projekte und Neuentwicklungen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ich mit meiner Erfahrung und meinem Engagement in diesem Ehrenamt einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der DTHG leisten kann. Freue mich darauf, weitere Chance zu erhalten, meine Ideen und Visionen für die Zukunft des Verbandes mit Euch/Ihnen zu teilen und gemeinsam an deren Umsetzung zu arbeiten.
Vielen Dank für Euer / Ihr Vertrauen und die Unterstützung.
Herzliche Grüße
Sanela Kolb“
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René B. Meyerkoort
René B. Meyerkoort
„Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich auf den Vorstand der DTHG.
Die Chance, die DTHG als Teil des Vorstands zu verstärken, wäre mir eine große Ehre. Seit September 2008 arbeitete ich in Festanstellung in der Kulturbranche und setzte hierbei über 30 Premieren pro Spielzeit um. Ich gehe fest davon aus, im Vorstand der DTHG meine persönlichen Vorlieben, meine Fachkenntnisse und meine langjährigen beruflichen Erfahrungen in die Verbandsarbeit einfließen lassen zu können.
Durch die Erfahrungen, die ich insbesondere als Technischer Produktionsleiter, später als Technischer Leiter eines Mehrspartenhauses sammelte, weiß ich sehr genau, welche Dinge gut und welche weniger gut im Arbeitsalltag der Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Gewerke funktionieren.
Die kreative Projektleitung, das Projektmanagement und auch der Dekorationsbau des Bühnenbildes, waren die Kerngebiete meiner bisherigen Tätigkeit. Dazu gehörte, neben der künstlerisch-technischen Abstimmungsarbeit auch die Führung von Mitarbeitern, die Moderation der Arbeitsabläufe und die Gewährleistung der Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Gewerke.
Ein großer Anteil meiner Arbeit bestand auch darin, verschiedene Interessengruppen zusammen- und übereinzubringen. Die verschiedenen Ansichten, Wünsche, Herangehensweisen und Prioritäten von unterschiedlichen Gruppierungen zu moderieren und zu guten Einigungen zu führen, liegt mir sehr.
Die Themen Sicherheit im Theater, insbesondere auf der Bühne, Mitarbeiterfortbildungen, die Erneuerung der technischen Mittel und auch die Problematik, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden, sind ebenfalls Themen, mit denen ich mich viele Jahre beschäftigte und möchte diese Erfahrung gewinnbringend in die Arbeit der DTHG einfließen lassen.
Bei meiner bisherigen Arbeit versuchte ich immer herauszufinden, was die ursprüngliche Idee des Bühnenbildners für die Produktion war. Bei den folgenden Planungen berücksichtigte ich die einschneidenden Faktoren wie Zeiträume, Personal und Finanzen und machte gegebenenfalls mögliche und umsetzbare Gegenvorschläge. Als Ansprechpartner, der genau zuhört und die grundsätzliche, ursprüngliche Idee versteht, war ich selbst viel besser in der Lage, später die feststehenden Faktoren einzuplanen, ohne den Fokus des Grundgedankens zu verlieren. Diese Erfahrung wird es mir ermöglichen, den intensiven Blick hinter die Kulissen eines Repertoiretheaters für die anderen Mitglieder des Vorstands sichtbar zu machen.
Ich habe Erfahrungen in strukturierter, konzeptioneller Ausarbeitung sowie ein gutes Gefühl für das Verhältnis, Kundenwünsche mit Unternehmensinteressen in Einklang zu bringen. Im Theater findet sich dies zum Beispiel in der Abstimmung von Kunst und Technik. Die künstlerischen und technischen Anforderungen, die an die unterschiedlichen Abteilungen im Theater gestellt werden, sind sehr komplex und oft emotional aufgeladen. Dem trete ich mit Professionalität und strukturierter Arbeitsweise entgegen. Meinem Lebenslauf dürfen Sie entnehmen, dass ich im Bereich des Theaters stets neue Aufgaben übernommen habe. So konnte ich mich weiterentwickeln und immer wieder neue Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Richtungen kennenlernen und immer besser verstehen.
Mein Wunsch ist, die DTHG noch näher an die Kolleginnen und Kollegen in den Theatern heranzubringen, sie sichtbarer zu machen und so die Verbandsarbeit zu stärken. Zudem möchte ich gerne meine Expertise zu den verschiedenen, in meinen Augen wichtigen und akuten Themen einfließen lassen, sei es die Personalnot, damit verbunden die Qualifizierung der Mitarbeiter, das Thema Nachhaltigkeit im Theaterbetrieb oder die täglichen Anforderungen seitens der Kunst an die Technik.
In der Hoffnung Ihnen hiermit ein ansprechendes Bewerberprofil zu überreichen und Ihr Interesse zu wecken, verbleibe ich mit freundlichem Gruß
René B. Meyerkoort“
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Hans-Joachim Rau
Hans-Joachim Rau
„Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit großem Engagement habe ich in den vergangenen Jahren als Mitglied des Vorstands der DTHG gewirkt. Anlässlich der bevorstehenden Wahlen im Juli auf der Bühnentechnischen Tagung in Bochum, möchte ich mich hiermit erneut um die Position im Vorstand bewerben.
In meiner Amtszeit konnte ich zahlreiche Projekte initiieren und begleiten, die sowohl die technische Entwicklung, als auch die Nachhaltigkeit und internationale Vernetzung unserer Branche und unseres Verbandes vorangetrieben haben. Besonders hervorheben möchte ich meine Arbeit in der AG Energieeinsparung, wo es mir gemeinsam mit den beteiligten Kollegen gelungen ist, praxisnahe Workshops zu entwickeln und eine Kommunikationsplattform für einen intensiven Austausch zu etablieren. Wir haben gelernt, dass wir ohne Investitionen, nur durch Verhaltensänderung zwischen 20 und 30% der Energie einsparen können.
Durch meine Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Lüftung konnte ich dazu beigetragen, dass neueste Erkenntnisse und Analysen aus Zertifizierungsverfahren effektiv kommuniziert werden konnten. Beide Arbeitsbereiche werden künftig weiterhin ein Schwerpunkt meiner Arbeit bilden, da diese nach Pandemie und hinsichtlich nachhaltiger Maßnahmen eine wichtige Rolle spielen werden. Gerade Lüftungsanlagen sind hinsichtlich Infektionsschutz und Energieeinsparungsmaßnahmen ein bedeutsamer Faktor für unsere zukünftige Arbeit.
Der Fachkräftemangel im Theaterbereich ist ein weiteres zentrales Thema, dem ich mich gemeinsam mit den Kollegen des Vorstands mit konkreten Vorschlägen zur Behebung widme. Die traditionellen handwerklichen Aspekte sind für unsere berufliche Vielfalt am Theater entscheidend. Ich setze mich für deren Erhalt genauso ein, wie für die Berücksichtigung neuer technologischer Entwicklungen, denen wir mit hohem Anspruch begegnen müssen.
Die Vorbereitung und Gestaltung des Firmensymposiums, die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Unternehmen des Veranstaltungssektors, sowie meine aktive Teilnahme an der Arbeitsgruppe zum Neubau des Soundlab zeigen mein Bestreben, auch innovative Wege in unserer Branche zu gehen.
Meine Präsenz bei Regionaltagungen und mein Aufbau von Kontakten zu international tätigen Verbänden unterstreichen meinen Ansatz, dass Nachhaltigkeit keine Ländergrenzen kennt. Dies spiegelt sich auch in meiner Mitarbeit zur Übersetzung des in England entstandenen „Theatre Green Book“ für Theater und meiner Teilnahme an internationalen Kongressen wider. Regelmäßig finden dazu Treffen mit den Kollegen aus dem europäischen Ausland statt und so ergeben sich wertvolle Impulse aus einer großen aktiven internationalen Gemeinschaft.
Geprägt durch meine langjährige Erfahrung als Technischer Direktor an renommierten Theatern in Deutschland und Österreich, aber auch im operativen Bereich von Großveranstaltungen, bringe ich nicht nur umfassendes Fachwissen mit, sondern verstehe auch die Herausforderungen, denen sich unsere Mitglieder – nicht nur im Theater – täglich stellen müssen.
Meine Expertise in der Sanierung und im Umbau von Bestandsgebäuden, sowie meine Kenntnisse über die Veränderungen unserer Arbeitsanforderungen durch technologische Entwicklungen, möchte ich weiterhin zum Wohle unseres Verbandes und der arbeitenden Menschen im Veranstaltungsbereich einsetzen.
Die Theatertechnik ist ein kreatives Feld voller Möglichkeiten – meine Leidenschaft dafür teile ich auch als Mitglied im Vorstand der Österreichischen Theatertechnischen Gesellschaft. Ich bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam die Zukunft unserer Branche gestalten können. Ich bitte um Eure Unterstützung für meine erneute Kandidatur und freue mich darauf, die DTHG weiterhin mit meinem Wissen, meiner Erfahrung und meinem Engagement zu bereichern.
Herzlichst
Hans-Joachim Rau“
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Jörg Schildbach
Jörg Schildbach
Liebe Mitglieder, ich würde gern meine bisherige Unterstützung der Messen und Tagungen im Rahmen einer Vorstandstätigkeit weiter ausbauen und das Team der Service GmbH tatkräftig bei der Weiterentwicklung der Veranstaltungen unterstützen. Das neue Format der Showtech ist auf dem richtigen Weg und kann jede Unterstützung brauchen, um sich erfolgreich weiter zu entwickeln.

Wesko Rohde
Wesko Rohde
„Liebe DTHG Familie,
ich werde es wieder tun! Und ich mache es gerne. So schreib ich 2017.
Nun das Update: Gerne tue ich es auch wieder, jetzt noch einmal.
Für noch einmal vier Jahre möchte ich die Geschicke des Verbandes mitbestimmen, Menschen treffen, diskutieren, streiten und oft auch lachen. Vor allem müssen wir zeitgemäß und progressiv zu unseren Wurzeln zurückkehren, einige in den letzten Jahren übernommene Aufgaben erweitern. Wir mussten zu einer Zeit nach Corona zurückkehren, in der wir uns vielen neuen und auch alten Aufgaben erneut stellen mussten, und wir mussten Herangehensweisen ändern, auch um Ordnung im gut geführten Haushalt zu behalten.
Die Showtech kam im letzten Jahr mit einem echten Wumms zurück und die BTT ist der Kongress der Theaterleute.
Qualitativ hochwertige Kongressprogramme und interessante technische Innovationen sind Publikumsmagneten. Überhaupt ist es besonders die Qualität, die uns ausmacht.
Neue Berufe, zeitgemäße Änderungen an Ausbildungen und kompetenzbasiertes Lernen, um auch kleine Schritte und Spezialisierungen zu ermöglichen. Regeln infrage stellen wird ohnehin wichtiger werden als neue aufzustellen. In den Dschungel der Regelungen werden wir auch deshalb eintauchen müssen, um überkommene ins ewige Archiv zu verschieben. Die Bereitschaft wächst, auch durch unsere hartnäckigen Bemühungen.
Mit dem Green Book haben wir ein wirkliches internationales Werkzeug für die Theaterleute im deutschsprachigen Raum aufgearbeitet. Dieses Jahr kommt eine um viele Tools erweitertes auf den Markt. Es ist das Buch zur nachhaltigen Selbstermächtigung der Theaterleute, die das komplette Expertenwissen in ihren Häusern finden und anwenden sollen. Dabei hilft das Green Book ohne erhobenen Zeigefinger und ohne bürokratischen Firlefanz, der oft mehr Zeit raubt als Gewinn bringt. Dort müssen wir weitermachen. 27 weitere Länder folgen dem Weg, den die britischen Kollegen zuerst, und wir als Zweite gefolgt sind. Bein den lange besprochenen und auch energetisch so bedeutsamen Sanierungen der Häuser kommen wir viel zu langsam voran.
Die Arbeitsplätze müssen attraktiver werden. Alles hängt irgendwie zusammen. Alles nicht neu und immer noch wieder in Diskussionen
Für all dass brauchen wir Euch. Die Menschen aus Theatern, Institutionen und Firmen. Diese Vielfalt und das unterschiedliche Wissen der DTHG Familie hat uns immer stark gemacht.
Ein Verband ist nur so gut, wie die Menschen, die in ihm wirken. Ich möchte weiterhin für all diese Menschen da sein, auch um mit Euch wieder mehr Spaß an der schönen Theaterarbeit zurückzugewinnen. Daher bewerbe ich mich für den Vorstand der DTHG.
Herzliche Grüße
Wesko Rohde
2024″
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Als Kassenprüferin haben sich beworben:
Christel Herkenrath

Christel Herkenrath
Katrin Oelgarten

Katrin Oelgarten
Sehr geehrtes Team des Wahlvorstands,
heute möchte ich mich für die Funktion der Rechnungsprüfung bei dem DTHG e.V. bewerben.
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied der DTHG – mal näher dran, mal weiter entfernt.
Als Personalleiterin eines Theaters habe ich die Arbeitswelt auf und hinter der Bühne intensiv beobachtet und mitgestalten können. Seit mehr als zehn Jahren habe ich anschließend als Anwältin weitere Veranstaltungs-Häuser und Perspektiven sowohl in gewerkschaftlicher Beratung als auch in der direkten Beratung von Theater-Leitungen, Betriebsräten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Bühnenhäusern kennengelernt.
Damit sich die DTHG und vor allem der Vorstand intensiv der Vereinsarbeit widmen können, möchte ich gern in der Funktion der Rechnungsprüfung mit meinen Erfahrungen aus dem Bereich der Administration und der verschiedenen Organisations-Strukturen eine Unterstützung sein.
Die objektive Rechnungsprüfung frei von Interessenkollisionen soll in meiner Vorstellung eine Entlastung darstellen, damit sich Techniker und Künstler auf die Vereinsarbeit konzentrieren können.
Eine zuverlässige Rechnungsprüfung kann letztlich die Gemeinnützigkeit sichern und stellt daher ein wichtiges Fundament für die DTHG dar.
Daran möchte ich gern mitwirken.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Oelgarten
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